Mineralien gehören zu der Gesundheit
Unsere Regierung bestätigt,
dass zwölf oder dreizehn Mineralien notwendig sind für eine durchschnittlich
gute Gesundheit und dass noch acht oder zehn andere möglicherweise
benötigt werden. Ein Grund dafür, dass
viele Mineralien übersehen wurden, ist, dass sie eben nicht mehr
in dem Grund und Boden vorkommen, der unsere Nahrung produziert.
Die Böden liefern die Mineralien, die für Pflanzenwachstum wichtig
sind. Pflanzen dienen als Nahrung für Tiere, die sie in sich aufnehmen.
Dann essen wir das Fleisch. Die Mineralien agieren dann als Co-Vitamine
und Co-Enzyme in unserem Stoffwechsel. Mindestens 84 Mineralien
wurden aus menschlichem Gewebe isoliert und von mindestens 60
weiß man, dass sie in metabolischen Reaktionen funktionieren.
Was heute geschieht, ist ein Aufwachen in Bezug auf die Wichtigkeit
von Mineralien in der Gesamtgesundheit. Sie sind tatsächlich die
Basis unseres biochemischen Lebens.
3 Arten von Mineralien
Es existieren drei verschiedene Arten,
metallische, chelatierte und kolloidale. Metallische Mineralien
werden meistens in Nahrungsergänzungen
angewendet, besonders bei den Hauptmineralien, da größere Mengen
angegeben sind. Sie haben die kleinste Aufnahmefähigkeit. Chelatierte
Mineralien sind die nächste Stufe auf der Leiter. Das metallische
Mineral wird chelatiert mit einer Aminosäure.
Das „Mineralchelat" ist besser bioverfügbar. Kolloidale Mineralien
kommen in der Natur als kleine Partikel vor, die entweder zerstreut
sind oder leicht mittels einem Streumedium zerstreut werden können.
Aus Pflanzen stammende kolloidale Mineralien bieten das Beste
von allem, da sie in der Natur kolloidal vorkommen und mit natürlichem
Pflanzengewebe verbunden sind, was ihnen alle Vorteile der chelatierten
Mineralien und mehr bietet. Erosion und unkluge Bebauungsmethoden
haben mineralreiche Böden zu einer Seltenheit gemacht. Das Ergebnis
sind Pflanzen, Tiere und Menschen mit Mineralmangel.
Organischer feuchter Schieferton
Die qualitativ höchsten, aus Pflanzen
gewonnenen kolloidale Mineralien, finden sich konzentriert in
dem mineralreichen, natürlichen, organischen feuchten Schiefer
in der Rockland Mine. Vor ca. 75 Millionen Jahren, produzierten
die mineralreichsten Böden der Erde saftige Früchte, Gemüse und
üppige Wälder. Diese Böden enthielten mindestens 84 Mineralien
und deshalb glauben einige Experten, dass einige Bäume zehn Fuß
im ersten Jahr wuchsen. Das Pflanzen- und Tierleben war äußerst
gesund und man glaubt, dass ein Hauptgrund dafür der direkte Zugang
der Pflanzen zu mindestens 77 Mineralien aus dem 2 Boden war.
Dies ist weit entfernt von der Anzahl der Mineralien, die der
Durchschnittsboden überall auf der Welt heute hergibt. Als die
üppige Vegetation starb, sammelten sich die Reste an. Sie wurden
zusammengepreßt oder - gedrückt, so dass die ganze Feuchtigkeit
darin herausgedrückt wurde. Was bis heute geblieben ist, ist eine
Ansammlung von ausgetrockneten, prähistorischen Pflanzenderivaten,
die bekannt sind als organischer feuchter Schieferton. Dieser
organische feuchte Schieferton enthält 77 aus Pflanzen gewonnene
hydrophile Mineralien, die, verglichen mit metallischen Mineralien,
sehr klein sind (Die größten analysierbaren Partikel in MicroMins
Plus messen 0.001 Mikron). Da die Mineralien im feuchten Schieferton
von Pflanzen verstoffwechselt wurden, sind sie natürlich im Pflanzengewebe
enthalten und so hydrophil und optimal verwertbar.
Kolloidale
Mineralien, die aus Pflanzen gewonnen werden - Alles auf
der Erde, auch die Erde selbst, baut auf Mineralien auf. Sie sind
Teil unserer Gewebestruktur, des Bindegewebes sowie Bestandteile
unserer Hormone und Enzyme, die für unser biochemisches Leben
verantwortlich sind. Mindestens 84 Mineralien wurden aus dem menschlichen
Gewebe isoliert und von mindestens 60 weiß man, dass sie bei der
Verstoffwechselung eine Rolle spielt.
Die Bezeichnung
„Kolloid“ bezieht sich auf eine Substanz, die aus ultrafeinen
Partikeln besteht, sich unlöslich in einer Flüssigkeit gleich
verteilt und in einem kontinuierlich gleichmäßigen Medium verbleibt.
Diese ultrafeinen Partikel bestehen aus vielen Atomen und Molekülen
des ursprünglichen Materials, aber diese sind so winzig, dass
sie nicht mit dem nackten Auge gesehen werden können.
Wissenschaftlich spricht man vom kolloidalen
System, wenn drei Bedingungen erfüllt sind.
1. Kolloide müssen heterogen, multiphasisch
und unlöslich sein. Dies bedeutet, es müssen unterschiedliche
Bestandteile vorliegen, wie z.B. Silber und Wasser.
2. Die Bestandteile müssen unterschiedlichen
Phasen angehören, wie z.B. flüssig/fest oder gasförmig/flüssig.
3. Die Partikel dürfen nicht löslich
sein.
Kolloide
sind die kleinsten Teilchen, in die Materie zerlegt werden kann,
ohne die individuellen Eigenschaften zu verlieren. Die
nächste Stufe der Zerkleinerung wäre eben das Atom selbst. Die
qualitativ besten pflanzlichen kolloidalen Mineralien werden aus
Huminschiefer (organische Phytomineralien) gewonnen. Das dafür
beste Gebiet ist die Rockland Mine, Emery County, Utah, USA.
Die Kolloidal-Forschung
ist der Studie von Systemen gewidmet, in denen fein geteilte Substanzen
(Kolloide) innerhalb eines Mediums zerstreut werden. Ein
kolloidales System kann ein Feststoff zerstreut in einem Gas sein,
Feststoff in Feststoff, Feststoff in Flüssigkeit, Gas in Gas,
Gas in Flüssigkeit, Flüssigkeit in Flüssigkeit etc. Ein kolloidales
System ist nicht wirklich eine Lösung, in welcher eine Substanz
vollkommen in eine andere aufgelöst wird und ein kolloidales System
ist auch nicht wirklich eine Suspension. Bei einer Suspension
sind die Partikel der Substanz, die ausgesetzt werden, größer
und verbleiben im festen Zustand. Einigen Menschen ist nicht klar,
dass Feststoffe Kolloide sein können. Ein Kolloid ist eine Sache,
und eine kolloidale Lösung eine andere. Eine kolloidale Lösung
ist bloß ein System, in welchem ein Kolloid in einer Flüssigkeit
zerstreut wurde. Fast alle Nährstoffprodukte der kolloidale Mineralien,
die es heute auf dem Markt gibt, sind Flüssigkeiten. Tatsächlich
sind die meisten überhaupt keine wahren Kolloide. Sie wurden hergestellt
durch die Extraktion eines Materials, wie Schieferton, Lehm oder
Meeresboden mit Zitronen oder einer anderen Art von Säure. Bei
diesem Prozess hilft die Säure bei der Auflösung der Mineralien
und bei der Aufgliederung der organischen Materie in das Quellenmaterial,
das natürlicherweise in Verbindung mit den Mineralien vorkommt.
Diese Säurenextraktion kann die von Pflanzen stammende kolloidale
Natur der meisten Mineralien und Spurenelemente zerstören.
Spurenelemente
sind
Chemische Elemente, die dem Organismus in kleinsten Mengen
ständig zugeführt werden müssen, da sie wichtiger Bestandteil
vieler Co-enzyme sind. Beim Mangel an Spurenelementen kommt
es zu Funktionsausfällen, die manchmal nur schwer von ähnlichen
Krankheitsbildern abzugrenzen sind (z. B.: Magnesium-Mangelsyndrom
und vegetative Dystonie). Im Gegensatz zu den Vitaminen ist
die Forschung über die Bedeutung der Spurenelemente noch sehr
lückenhaft. Bei Überdosierung kommt es zu toxischen Erscheinungen.
Mineralien
Eisen (Fe)
Körperbestandteil: ca. 4 - 5 g
Vorkommen:
75 % im Hämoglobin
25 % im Ferritin und Hämosiderin
Da die heutige Ernährung aufgrund raffinierter Nahrungsmittel
und einseitiger Düngemethoden relativ wenig Spurenelemente enthält,
wird ein latenter Mangel vermutlich sehr häufig sein und eine
Ernährungsumstellung oder eine Substitution erfordern. Biochemie
nach Dr. Schüßler Quelle: naturheilkundelexikon.de
Der Körper eines Erwachsenen enthält etwa 4 g Eisen,
das zum größten Teil zum Aufbau der roten Blutkörperchen
dient und dort eine Schlüsselfunktion beim Sauerstofftransport
ausübt. Eisenverluste sind nur schwer zu ersetzen, weil
Eisen wenig bioverfügbar ist. Jeder Umsatz von Energie
in den Körperzellen benötigt Eisen und besonders Frauen
verlieren durch die Menstruation viel wertvolles Eisen. So ist
es kein Wunder, dass gerade Frauen sehr oft einen Eisenmangel
haben. Der Eisenbedarf eines Erwachsenen liegt zwischen 10 und
20 mg am Tag. Stillende Frauen und Sportler benötigen wesentlich
mehr. Steht genügend Vitamin C zur Verfügung, wird
die Bioverfügbarkeit des Eisens deutlich verbessert. Eisen
bildet auch den aktiven Bestandteil von Enzymen. Eisenmangel
zeigt sich durch mangelnde Leistungsfähigkeit, Unruhe und
Kopfschmerz. In der täglichen Nahrung ist es vor allem
in Spinat, Mangold, Petersilie, Kohlgemüse, Weizenkeimen
und Hirse enthalten.
Kupfer (Cu)
Körperbestandteil: ca. 80 - 100 mg
Vorkommen:
45 % in der Muskulatur
20 % in der Leber
20 % im Skelett
Lebenswichtiges
Spurenelement. Beteiligt an der Bildung des Hämoglobins, der
Reifung der Erythrozyten, am Knochenwachstum sowie der Entwicklung
und Funktion vieler Organe. Notwendig bei der Infektions- und
Giftabwehr. Der gesamte Kupferbestand des Organismus
wird auf 150 mg geschätzt, die höchste Konzentration befindet
sich in der Leber. Die tägliche Aufnahme soll 2 mg betragen.
Sie wird beeinflußt durch die Konzentration anderer Mineralstoffe
in der Nahrung, vor allem Eisen, Kalzium, Molybdän, Schwefel
und Zink. Mangel an Kupfer tritt vor allem bei chronischem Durchfall,
Infektionen und Hungerzuständen auf.
Quelle: naturheilkundelexikon
Jod (J)
Körperbestandteil: ca. 10 - 15 mg
Vorkommen:
99 % in der Schilddrüse
Verantwortlich für die Bildung der Schilddrüsenhormone.
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genügend Mineralstoffe bietet und wann und für wen die Nahrung
ergänzt werden sollte.
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Nickel (Ni)
Körperbestandteil: ca. 10
mg Vorkommen:
Blut, Knochen
Essentielles Spurenelement
für den Ablauf enzymatischer Reaktionen. Beim Mangel treten Störungen
des Fettstoffwechsels auf. Über die Atemwege wirkt Nickel
krebserregend. Nickelkrätze tritt bei Galvaniseuren an den Händen
auf und ist als Berufskrankheit anerkannt. In der Lebensmittelindustrie
wird Nickel als Stabilisator zugesetzt, z. B. beim Apfelsaft.
Es ist eine starke Zunahme von Nickelallergien zu beobachten.
Quelle: naturheilkundelexikon
Körperbestandteil: ca. 2 - 3 g
Vorkommen:
96 % im Skelett
Für Knochenbildung und Zahnschmelzhärtung
wichtiges Element, dessen Bedeutung von der Wissenschaft heute
vielfach überschätzt und dessen Giftigkeit viel zu wenig in Betracht
gezogen wird. Bereits bei Dosen ab 2 mg/Tag kommt es zur
Dentalfluorose.
Als Fluorose ist die toxische Wirkung bestens
bekannt. NaF, Natriumfluorid, wie es Millionen von Kleinkindern
zur Kariesprophylaxe tagtäglich verordnet wird, ist ein schweres
Gift, das die Glykolyse und den Zitronensäurezyklus blockiert.
Da Fluor auch in Lebensmitteln reichlich vorkommt, ist durch eine
Zufütterung die Gefahr einer toxischen Wirkung nicht von der Hand
zu weisen. Viel wirksamer in der Kariesprophylaxe ist der Verzicht
auf Produkte, die raffinierten Zucker enthalten.
Quelle: naturheilkundelexikon
Mangan (Mn)
Körperbestandteil: ca. 10 - 40
mg
Vorkommen:
Skelett, Leber
Lebenswichtiges Spurenelement. Aktiviert
Enzyme,
ist am Kohlenhydrat-, Eisen- und Kupferstoffwechsel sowie am Cholesterinhaushalt
beteiligt. Außerdem spielt es bei der Entwicklung von Skelett
und Keimdrüsen eine Rolle. Bei den Phosphatasen kann Mangan
das Magnesium
ersetzen. Die tägliche Zufuhr soll 3,7-5,8 mg betragen. Mangel
führt zu Skelettveränderungen und Unfruchtbarkeit. Mangan ist
relativ ungiftig und führt erst in hohen Dosen zu Störungen der
Eisenresorption, die eine Anämie zur Folge haben. Vergiftungen
führen zu Halluzinationen und Parkinsonismus.
Quelle: naturheilkundelexikon
Selen (Se)
Körperbestandteil: ca. 10 - 15 mg
Vorkommen:
Niere, Schilddrüse
Zerstört zusammen mit Vitamin
E Freie Radikale. Schützt gegen Krebs und Herzinfarkt. Multivitamin-Präparate,
die Selen enthalten sollten nicht im Mega-Dosis-Bereich eingenommen
werden, da eine sehr hohe Konzentration schädlich sein kann.
DER ROCKLAND PROZESS
In dem, mit niedrigen Temperaturen
durchgeführten, patentamtlich geschützten Rockland Prozess wird
nur kühles, gereinigtes Wasser benutzt. Durch die niedrigen Temperaturen
wird die Integrität des natürlichen, empfindlichen Status der
aus Pflanzen gewonnenen Mineralien erhalten. Ein wesentlicher
Vorteil des Endproduktes ist, dass das extrem hochkonzentrierte
aus Pflanzen stammende kolloidale Material in seinem natürlichen
Status erhalten wird und leicht hydrathaltig werden kann, um zu
einer kolloidalen Lösung zu werden. Der feuchte Schieferton ist
in seinem natürlichen, trockenen Status in den Minen verfügbar,
wie er seit Millionen von Jahren existiert. Er wird dann in kleinere
Teile zermahlen und in Edelstahlbottichen gelagert, wo er langsam
durchgefiltert wird. Es werden keine Säuren verwendet. Negativer
Druck wird angewandt und dies macht die Konzentration wirksamer
bei niedrigen Temperaturen. Nur das Wasser wird herausgezogen
und die festen aus Pflanzen gewonnenen kolloidale Mineralien sind
alles, was bleibt, aber in hochkonzentrierter Form. Wenn das Durchfiltern
beendet ist, enthält die Mutterflüssigkeit 38.000 mg der 7 Hauptmineralien
und 70 Spurenmineralien per Viertel Gallone (ca. 1 Liter) Flüssigkeit.
Diese einzigartige Methode macht es möglich, ein trockenes Produkt
zu haben, das in Kapseln gefüllt werden kann, die hochqualitative
aus Pflanzen stammende kolloidale Mineralien enthalten, so als
wären sie in ihrem natürlichen Status. Wenn sie mit Wasser eingenommen
werden, verändern die Mineralien sich im Verdauungstrakt schnell
wieder zu ihrem flüssigen, kolloidalen Status und liefern alle
Vorteile der flüssigen Form.
Mineralien
bilden die Grundlage für unseren Körper, da sie Komponenten
von Hormonen und Enzymen
sind, die für unser biochemisches Gleichgewicht verantwortlich
sind.
Mineralstoffe
und Spurenelemente
Mineralstoffe
sind genauso lebenswichtig wie die Vitamine.
Deshalb ist es von großer Bedeutung, unseren Organismus stets
ausreichend mit Mineralstoffen zu versorgen.
- Durch welche mineralstoffreichen Nahrungsmittel
erhalten wir unsere Gesundheit?
- Warum ist in den Industriestaaten bei
einem Überangebot an Nahrungsmitteln die Mineralstoffversorgung
nicht immer ausreichend?
- Welche Verluste an Mineralien treten
z. B. bei Krankheiten, Schlankheitskuren oder beim Schwitzen
auf?
- Welche Gefahren gehen von giftigen Spurenelementen
und Amalgam aus?
- Was haben z. B. Durchblutungsstörungen,
Appetitlosigkeit und Haarausfall mit einem Mineralstoffmangel
zu tun?
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